  Manuelle Therapie - mehr als nur Massage |
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Die Manuelle Therapie hat das Ziel Einschränkungen der Beweglichkeit sowie Fehlstellungen und Blockierungen in den Gelenken zu beheben. Dabei werden Verhärtungen im Gewebe durch Druck- oder Zugwirkung auf die beteiligten Strukturen aufgelöst. In meiner Praxis vereinigen sich darunter Elemente aus den folgenden Therapieverfahren:
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Die Wirbelsäule und das Becken sind Ursache vieler Beschwerden. Der Mensch mit seinem aufrechten Gang, wird gestützt von der Wirbelkette, die durch die Muskulatur von Rücken und Bauch gehalten wird. Zu den wagerechten Achsen gehören Unterkiefer, Schultergürtel und Becken. Nur wenn diese Querachsen genau passend übereinander stehen und frei beweglich sind, ist auch die Wirbelsäule ausbalanciert und Bewegungen können mühelos und ohne Schaden zu nehmen (Verschleiß) ausgeführt werden. Verdrehungen im Becken sind z.B. eine Hauptursache für Knie- oder Hüftprobleme.
Ein erster Therapieschritt besteht daher in der Wiederherstellung der statischen Balance.
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An der Wirbelsäule und an den Rippen sind aus dem inneren des Bauchraums mit Sehnensträngen die Organe und die Darmschlingen aufgehängt. Spannungen in Organen oder Darm erzeugen Zugwirkung auf die Wirbelsäule und können deren Beweglichkeit stören.
Mit Hilfe der Craniosakraltherapie werden Organ- spannungen gelöst und die optimale Bewegungsfreiheit wiederhergestellt, während die Dorntherapie direkt auf die Funktion der einzelnen Wirbel einwirkt.
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| Faszientherapie Die Forschung der letzten Jahre hat erst die Bedeutsamkeit der Faszien erkannt. Durch neue bildgebende Verfahren ist es gelungen, das Wunderwerk der Faszien besser zu verstehen. Weit mehr als nur Bindegewebe sind die Faszien ein faszinierendes Netzwerk aus plastisch sich formenden Strukturen, die sich durch Druck und Zugwirkung verändern und durch Bewegungsreize auf, ab und umbauen lassen. Darüber hinaus haben sie eine wichtige Funktion als Informationsnetzwerk und beinhalten ebenso viele Nervenzellen wie das Gehirn. Die alte Volksmedizin hat schon vom sogen. “Bauchgehirn” gesprochen. Vor diesem Hintergrund gewinnt dies eine ganz neue Bedeutung. Von der Medizin lange nicht beachtet, ist das Fasziengewebe für die Versorgung aller Muskeln und Organe zuständig. Hier wird die Verteilung von Sauerstoff und Mineralstoffen gesteuert. Damit ist das Fasziengewebe, das den ganzen Körper umkleidet wie ein Taucheranzug, für die gesunde Funktion und die Leistungsfähigkeit des gesamten Bewegungsapparats mit verantwortlich. |
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Fasziengewebe ein dreidimensionales Netzwerk
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Faszien - Versorgungsautobahn für unseren Körper
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| Die Faszientherapie verbessert durch mechanische Reize die Funktion und die Struktur des Fasziengewebes. In den Fasern der Faszien wird die Mikrozirkulation angeregt, so dass abgelagerte Schadstoffe wie z.B. Schwermetalle besser abtransportiert werden können. Durch die Aktivierung des Mikrostoffwechsels werden auch Muskeln und Gelenke besser versorgt und Reparaturprozesse sind wieder möglich. Alle Einschränkungen der Beweglichkeit in Gelenken und Strukturen des Bewegungsapparats aber auch der die Organe umschliessenden Faszien stören die Körperfunktionen und stellen eine Blockade dar. Daher hat die manuelle Therapie eine sehr hohe Bedeutsamkeit für das Wohlbefinden. Mein besonders Interesse an diesem Gesundheitsthema hat sich, angeregt durch die hohe Nachfrage an wirksamen Therapien entwickelt.
Eine spezielle Massageform ist die Lymphdrainage, die gezielt Einfluss auf das Immunsystem und wichtige innere Reinigungsprozesse nimmt.
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| Kompetenz mit SystemKompetenz aus einer Hand HinweisIch bin gesetzlich dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die meisten hier erwähnten Behandlungsverfahren gesetzlich nicht als medizinischen Behandlungen anerkannt sind und nicht den Anspruch erheben dürfen, evtl. Krankheiten heilen oder lindern zu können. Sie beruhen auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde und gelten schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht als bewiesen und anerkannt. Der Erfolg und der Verlauf einer Behandlung hängt immer von den individuellen Faktoren des Patienten ab. |
