Atemtherapie

 
     Atemtherapie - Quelle des Bewusstseins     
 

Die Atemtherapie ist ganz ähnlich wie auch die Klangmassage eine Therapieform, die den Menschen in seinen tiefsten Schichten, den unterbewußten Ebenen anspricht. Gerade heute, wo die rationale Ebene in Berufs- und Geschäftsleben besonders im Mittelpunkt steht, leiden viele Menschen unter der einseitigen Denkdomäne. Kreisende Gedanken lassen Gefühle kaum noch an die Oberfläche kommen. Das “Tagbewußtsein” übt eine strenge Kontrollfunktion aus, um bestimmte, als schwierig bewertete, Erfahrungen nicht zuzulassen. Diese werden im Unterbewußtsein gespeichert, und finden dann irgendwann ihr Ventil in Form von körperlichen Symptomen. Der bewußte Atem ist in der Lage, emotionale und kognitive Ebene zu verbinden.

Atem ist mehr als nur ein automatisierter Bestandteil des Stoffwechsels.

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Atem umfasst wesentliche Aspekte des Sein
Folgende drei steuernden Instanzen beeinflussen den Atem:
 
  • Der Hirnstamm (medulla oblongata) regelt die Grundversorgung
  • Das Gefühlszentrum (limbisches System) steuert die Atmung in engem Zusammenhang mit den verschiedenen Gefühlsqualitäten
  • Die Großhirnrinde steuert die bewusste, willkürliche Atmung
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Atmung und Emotionen hängen dicht zusammen und beeinflussen sich gegenseitig

Verschiedene Emotionen erzeugen verschiedene Atemmuster / Atemtypen. Emotions- erfahrungen sind auch Beziehungserfahrungen. Sie spiegeln sich im Atem wider. Insbesondere nicht bewältigte Emotionen werden als Muskelspannungen im Körper gespeichert. Muskelspannungen beeinflussen die Durchblutung und die Sensibilität sowie Schmerzempfindsamkeit einzelner Körperbereiche. Ein Muskel der maßgeblich an der Atmung beteiligt ist, ist das Zwerchfell. Das Zwerchfell begrenzt unsere Lunge zum Bauchraum hin und ist kuppelförmig an Rippen und Wirbelsäule aufgespannt. Muskelspannungen am Zwerchfell üben wie durch Spannseile Zug an der Wirbelsäule aus, wo auch die Nerven aus dem Wirbelkanal austreten, die den Körper versorgen. Die veränderten Nervenimpulse wiederum erzeugen Muskelverspannungen. Die eigentlich zum Schutz entstehende „emotionale Panzerung“ zeigt als Störung im Körperschema die belastenden Emotionen auf.

 
Mit Veränderung der Atmung im therapeutischen Prozess verändern sich auch Emotion

Die Atmung stellt die Brücke zu unterdrückten Emotionen her. Mit der Atmung läßt sich tief ins Körpergedächtnis eindringen. Emotionen werden wiedererlebbar, können bearbeitet und neu bewertet werden, um dann als veränderte Erfahrungen wahrgenommen zu werden.

Unterdrückte Emotionen sind, neben den verschiedensten Symptomen, die sie sonst noch erzeugen können, insbesondere grosse Energieräuber. Sie stehlen uns die Kraft, die wir im Alltag so dringend brauchen.

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Kompetenz mit System
Atem ist die Quelle der Lebenskraft
 
Hinweis
Ich bin gesetzlich dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die meisten hier erwähnten Behandlungsverfahren gesetzlich nicht als medizinischen Behandlungen anerkannt sind und nicht den Anspruch erheben dürfen, evtl. Krankheiten heilen oder lindern zu können. Sie beruhen auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde und gelten schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht als bewiesen und anerkannt. Der Erfolg und der Verlauf einer Behandlung hängt immer von den individuellen Faktoren des Patienten ab.
 
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